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Wissenswertes zum Elektrofahrrad, Pedelec, E-Bike, Elektro-Bike



Bei einem sogenannten Elektrofahrrad handelt es sich um ein Fahrrad, welches einen Motor eingebaut hat. Andere Bezeichnungen für ein Elektrofahrrad sind Pedelec, E-Bike oder Elektro-Bike.

Der Motor, der eine entspannte Fahrt mit dem E-Bike ermöglicht, wird von einem abnehmbaren Akku angetrieben und muss somit aufgeladen und entsprechend behandelt werden. In vielen Städten gibt es schon spezielle Strom-Tankstellen, an denen man sein Elektrofahrrad „auftanken“ kann.

Grundsätzlich wird bei einem Elektrofahrrad zwischen dem Fahrrad mit elektrischer Tretkraftunterstützung und einem Fahrrad ohne Tretkraftunterstützung unterschieden.

Bei einem E-Bike mit elektrischer Tretkraftunterstützung läuft der Motor selbstständig, das bedeutet, der Fahrer muss die Pedale nicht treten, um vorwärts zu kommen. Meist kann der Motor durch einen Gasschalter am Griff bedient werden.

Im Gegensatz dazu funktioniert ein Elektrofahrrad ohne elektrische Tretkraftunterstützung nur dann, wenn der Fahrer die Pedale betätigt. Wenn man nicht tritt, dann bekommt man auch keine Unterstützung vom kleinen Motor. Diese Art von Elektro-Bike wird als Pedelec bezeichnet.

Rechtlich ist bei einem Elektrofahrrad zu beachten, dass bei einem normalen Pedelec keine Versicherungs- oder Führerscheinpflicht besteht, da ein Pedelec laut Gesetz ein normales Fahrrad ist. Fährt das Pedelec jedoch schneller als 25 km/h, sind für Personen, die nach 1965 geboren wurden, eine Mofa-Fahrerlaubnis und eine Versicherung nötig.

Das Tragen eines Helmes bei der Fahrt mit einem E-Bike oder Pedelec ist zwar nicht Pflicht, ist aber bei den höheren Geschwindigkeiten mit einem E-Bike oder Pedelec empfehlenswert.

E-Bike, Pedelec und Co. werden in Deutschland immer beliebter und zurzeit sind knapp 1,8 Millionen Elektrofahrräder auf den Straßen unterwegs. Die Elektrofahrräder Branche boomt immer mehr. Alleine im ersten Halbjahr 2014 wurden 62.000 Elektrofahrräder aus Deutschland exportiert. Laut dem statistischen Bundesamt sind insgesamt 83 % in die EU exportiert worden. Der Import nach Deutschland beträgt ca. 153.000 Elektrofahrräder.

Früher war das E-Bike eher für ältere Menschen gedacht, dies ist heute gar nicht mehr der Fall. Den Namen „Rentner-Fahrrad“ kann man in der heutigen Zeit der Elektrofahrräder nicht mehr benutzen. Immer mehr jüngerer Menschen Interessieren sich für die Elektrofahrräder und im Alltag werden E-Bike und Pedelec immer mehr eingesetzt. Schließlich bringt ein E-Bike einem ohne große Anstrengung oder Schwitzen zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Freunden.

Die Technologie dieser Elektrofahrräder entwickelt sich rasant, wer immer auf den neusten Stand sein möchte, der sollte sein gebrauchtes E-Bike verkaufen und sich ein neues Elektrofahrrad kaufen. Nur leider kommen andauernd neue Elektrofahrräder auf den Markt, dass man gar nicht mehr hinterherkommt.

Für viele gebrauchte Pedelec bekommt man immer noch genug Geld, denn das bedeutet ja nicht, dass ein gebrauchtes Pedelec kaputt, zu alt ist oder nicht fährt. Die elektronischen Fahrräder bringen einen trotzdem ans Ziel und wer nicht viel Wert auf die neuste Technik legt ist mit dem Kauf eines gebrauchten E-Bikes aus der Online Fahrradbörse bestens ausgerüstet. Viele große Fahrradhersteller bieten bereits Elektrofahrräder an, darunter unter anderem Bergamont oder Kettler.

Mehr Informationen rund um das E-Bike und Pedelec findet ihr auch im e-Rad Hafen unter